Samstag, 28. November 2020

Astronomie an die Grundschulen!

 Ich halte wenig von Quantentheorie im Kindergarten. Über Astronomie auf der Grundschule kann man sich unterhalten. Allerdings wäre mir lieber, dass die Kinder zuerst Rechtschreibung und Zeichensetzung lernen. Die Frage ist nur: von wem?






Daran wird es, wohl liegen.


2 Kommentare:

  1. Von dem Rechtschreibfehler mal abgesehen: Ich verstehe die Aufgabe und die Antwort nicht.

    1.) Wenn ich mich auf der Erde fortbewege, bewege ich mich auf der Erde, nicht auf dem Mond.
    2.) Wieso ist in der Antwort von "einem großen Schritt" die Rede? Die Aufgabe selber lässt die Art und Weise der Bewegung offen. Was wäre, wenn ich mich auf dem Mond in kleinen Schritten bewegen würde?
    3.) Außerdem verstehe ich nicht, wieso die Schwerkraft auf dem Mond die Schrittlänge so verändert, dass sie "automatisch" versechsfacht wird. Es geht ja um Schritte, nicht um Sprünge. (Kann ich auf dem Mond keinen Schritt der Länge 1 Meter machen?)
    Und selbst wenn man springen würde, wäre es nicht trivial, ob sich die Sprungweite versechsfacht.

    Woran liegt es, dass ich die Aufgabe und die Antwort nicht verstehe? Daran, dass ich kein Dipl.-Physiker bin, aus Nordrhein-Westfalen komme und noch nie auf dem Mond war?

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    1. Die Wissenschaft hat bekanntlich festgestellt, daß der Arsch die Beine hält. Die Beine, die sind so gestellt, daß der Arsch nicht runterfällt. Aber er drückt natürlich wegen der Schwerkraft die Beine zusammen. Bei der geringeren Schwerkraft auf dem Mond können sie sich wieder ausdehnen, und entsprechend wächst auch die Schrittlänge. Es gibt Geisteswissenschaftler, denen ich zutrauen würde, sowas zu glauben.

      Ist eigentlich der erste Satz in dem Blogposting eine Anspielung auf
      https://arxiv.org/abs/quant-ph/0510032 ?
      Das ist doch ganz nett, mit vielen bunten Bildern. Man könnte ein entsprechendes Sortiment Legosteine herausbringen.

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