Der Bürgerrechtler Martin Luther King Jr hat das Wort "negro" wie selbstverständlich mehrmals in seiner I-Have-A-Dream-Rede verwendet [1]:
"But 100 years later, the Negro still is not free. One hundred years later, the life of the Negro is still sadly crippled by the manacles of segregation and the chains of discrimination. One hundred years later, the Negro lives on a lonely island of poverty in the midst of a vast ocean of material prosperity. One hundred years later the Negro is still languished in the corners of American society and finds himself in exile in his own land."
Auf kinginstitute.stanford.edu findet sich eine Übersetzung ins Deutsche, die das Wort "Neger" benutzt [2]. Die US-amerikanische Botschaft in Deutschland hat die Übersetzung 2023 überarbeitet [3]. Darin findet sich das Wort "Neger" nicht mehr. -- The Times They Are A-Changin'.
Vielleicht von Interesse: "Saubermänner*innen: Die schmutzigen Seiten der Politisch Korrekten" von Udo Brandes [4].
Da stehen also die sogenannten Studierenden der sogenannten Goethe-Universität herum und grölen, dass man Nazi ist, wenn man das "N-Wort" benutzt, und der Präsident meint, dass man den Holocaust verharmlose, wenn man das J-Wort benutzt. Das Ausgrenzen von Personen, deren Meinung man nicht teilt, ist Schritt 1. Diskutieren war gestern, heute kommt man in die Schublade. Danke schön für den Hinweis auf die I-have-a-dream-Rede!
Unsere Sprache wird immer einfacher. In 10 Jahren haben wir noch 26 Substantive: das A-Wort, das B-Wort, ..., das Z-Wort.
AntwortenLöschenDie Alternative "Einer, der im Regen nie zagt" ist auch wieder zu kompliziert.
LöschenDer Bürgerrechtler Martin Luther King Jr hat das Wort "negro" wie selbstverständlich mehrmals in seiner I-Have-A-Dream-Rede verwendet [1]:
AntwortenLöschen"But 100 years later, the Negro still is not free. One hundred years later, the life of the Negro is still sadly crippled by the manacles of segregation and the chains of discrimination. One hundred years later, the Negro lives on a lonely island of poverty in the midst of a vast ocean of material prosperity. One hundred years later the Negro is still languished in the corners of American society and finds himself in exile in his own land."
Auf kinginstitute.stanford.edu findet sich eine Übersetzung ins Deutsche, die das Wort "Neger" benutzt [2].
Die US-amerikanische Botschaft in Deutschland hat die Übersetzung 2023 überarbeitet [3]. Darin findet sich das Wort "Neger" nicht mehr. -- The Times They Are A-Changin'.
Vielleicht von Interesse: "Saubermänner*innen: Die schmutzigen Seiten der Politisch Korrekten" von Udo Brandes [4].
[1] https://www.npr.org/2010/01/18/122701268/i-have-a-dream-speech-in-its-entirety
[2] https://kinginstitute.stanford.edu/sites/mlk/files/publications/address_german.pdf
[3] https://usa.usembassy.de/etexts/soc/traum.htm
[4] https://www.nachdenkseiten.de/?p=90823
Da stehen also die sogenannten Studierenden der sogenannten Goethe-Universität herum und grölen, dass man Nazi ist, wenn man das "N-Wort" benutzt, und der Präsident meint, dass man den Holocaust verharmlose, wenn man das J-Wort benutzt. Das Ausgrenzen von Personen, deren Meinung man nicht teilt, ist Schritt 1. Diskutieren war gestern, heute kommt man in die Schublade.
LöschenDanke schön für den Hinweis auf die I-have-a-dream-Rede!
Rassistischer Wichser!
LöschenDas musste auch mal gesagt werden.